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Herzlich Willkommen im Historischen Seminar!
Wir freuen uns, Sie auf unseren Seiten begrüßen zu können. Im Folgenden finden Sie die aktuellen Ankündigungen des Historischen Seminars der Universität Osnabrück.
Neue Zulassungsordnung für den Fachmaster Geschichte zum WS 2023/24
Die neue Zugangs- und Zulassungsordnung für den Master Geschichte wurde am 21.03.2023 im Amtlichen Mitteilungsblatt der Universität Osnabrück Nr. 02/2023 veröffentlicht. Nach § 11 der Ordnung ist sie damit bereits in Kraft getreten. Sie gilt für alle, die sich ab dem kommenden Wintersemester 2023/24 für den Fachmaster Geschichte bewerben möchten. Die Ordnung finden Sie hier auf unserer Homepage.
Prospektion und Exkursion der NGHM in Griechenland
Eine Arbeitsgruppe der Professur für Neueste Geschichte und Historische Migrationsforschung befindet sich aktuell in Karya (Griechenland) zur Prospektion. Im Rahmen des Forschungsprojektes "Tödliche Zwangsarbeit in Karya" wird dort ein Ort untersucht, an dem jüdische Männer 1943 zur Zwangsarbeit eingesetzt wurden. Studierende des Faches Geschichte begleiten das Team im Rahmen einer Exkursion. Heute, am 29. März 2023, beginnen die Vorbereitungen für die Messungen am Ort des historischen Geschehens.
Zur Pressemitteilung der Universität Osnabrück
Zum Projektbericht auf dem Blog der NGHM
Zum Bericht über Anreise und Vorbereitungen des Teams vor Ort
Virtuelle Dokumentation der Posterpräsentationen im Proseminar "Wider Weimar"
"Dreidimensionale Ausstellungsdokumentationen: Eine Chance, Präsenz- und Onlinelehre zusammenzudenken" - Lesen Sie hier einen spannenden Bericht der Professur für Neueste Geschichte und Historische Migrationsforschung über die Posterpräsentation der Teilnehmer*innen des Proseminars "Wider Weimar" bei PD Dr. Frank Wolff im nun endenden WS 2023/24 und die virtuelle Dokumentation der hochschulöffentlichen Präsentation der Poster in 3D.
Erstes gemeinsames Kolloquium der Interdisziplinären Arbeitsgruppe Konfliktlandschaften mit dem Museum und Park Kalkriese am 2.3.2023
Am 2. März 2023 fand unter dem Titel "Conflict Landscapes: Archäologie, Landschaftskonzeptionen, Narrative und Public History" das erste gemeinsame Kolloquium der Interdisziplinären Arbeitsgruppe Konfliktlandschaften der Universität Osnabrück mit dem Museum und Park Kalkriese statt. Das Kolloquium wurde anlässlich der Bestellung von Herrn Prof. Dr. Dr. h.c. Claus von Carnap-Bornheim als kommissarische Leitung der Grabungen in Kalkriese ins Leben gerufen und soll die Kooperation und den wissenschaftlichen Austausch zwischen der Universität und dem Projekt Kalkriese weiter vertiefen.
Einen ausführlichen Bericht über das gelungene Kolloquium, das Programm und die einzelnen Beiträge finden Sie hier auf dem Blog der NGHM.
Internationaler Frauentag am 8. März
Anlässlich des Internationalen Frauentages, der jährlich am 8. März gefeiert wird, möchte das Historische Seminar Ihnen nachfolgend einige Frauen mit einer bemerkenswerten Lebensgeschichte vorstellen. Die Wurzeln des Weltfrauentags liegen im frühen 20. Jahrhundert. Ausgehend vom Vorbild der USA, wo 1909 ein Frauentag ins Leben gerufen worden war, um das Frauenwahlrecht durchzusetzen, wurde der erste Frauentag in Europa am 19. März 1911 auf Betreiben sozialistisch organisierter Frauen begangen. Der 8. März als Datum rührt von Protesten der Frauen während der Februarrevolution 1917 in Russland her.
Lesen Sie nun spannende Frauenportraits aus den verschiedenen Epochen:
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Severina – Working Woman in der Colonia Claudia Ara Agrippinensium 220-250 n. Chr.
Severina, eine Sklavin in der antiken Provinzhauptstadt Köln bei ihrer Arbeit als Amme. Sie wickelt ein Kind und stillt es. Die Darstellung gehört zu einem aufwendigen Grabmal, das die Familie für ihre Sklavin errichtet hat. Ammen blieben ihren Schützlingen ein Leben lang verbunden. Sie wurden sehr sorgfältig ausgesucht, da man davon ausging, dass ihre Charaktereigenschaften über die Milch vom Säugling aufgenommen wurden.
Frauen im römischen Germanien sichtbar machen, ist Teil eines Forschungsprojektes der Alten Geschichte an der Universität Osnabrück.
Abbildung: Claus-Slaby-Datenbank / Römisch-Germanisches Museum Köln
Text: Prof. Dr. Christiane Kunst

Margarethe I. von Dänemark (1353-1412) – die Königin, die keine war
Kann eine Frau Königin sein? Das galt als undenkbar. Herrschaft wahrzunehmen war männliches Vorrecht. Margarethe I. bildete dabei eine bedeutende Ausnahme und ist als Herrscherin um 1400 eine Besonderheit in Europa. Nur Königin war sie nie.
Nach dem Tode ihres Vaters Waldemar IV. Atterdag, König von Dänemark, 1375 amtierte Margarethe als Vormund für ihren fünfjährigen Sohn Olaf und wurde „Herrin von Dänemark“ genannt. Fünf Jahre später trat sie auch in Norwegen diese Position an und begründete damit die bis 1814 geltende Personalunion der Königreiche Dänemark und Norwegen. 1388 wurde sie auch in Schweden als Herrscherin angenommen. Damit war Margarethe in drei Königreichen Herrscherin, ohne Königin zu sein. Immer noch galt ihre Herrschaft als Zwischenlösung, bis man einen „richtigen“, also männlichen König gefunden haben würde.
1397 war es so weit: Erik von Pommern wurde in Kalmar als König in Dänemark, Norwegen und Schweden eingesetzt. Damit wurde eine Union der drei Königreiche geschaffen, die immerhin bis 1523 bestehen sollte Am Beginn dieses gemeinsamen Weges stand eine Herrscherin, die mächtiger war als viele Könige ihrer Zeit und die keine Königin sein konnte, weil sie keine Königin sein durfte.
Abbildung: Das Sekretsiegel Margarethes I. zeigt drei Kronen: Dänemark, Norwegen und Schweden. Die Symbolik wird heute noch im schwedischen Reichswappen verwendet. Die vermeintlich „schwedischen“ Tre Kronor („drei Kronen“) sind in Wahrheit die Kronen der Königreiche der Kalmarer Union.
Text: Prof. Dr. Thomas Vogtherr

Olympe de Gouges – Revolutionärin und Schriftstellerin
„La femme naît libre et demeure égale à l´homme en droits.” – „Die Frau ist frei geboren und bleibt dem Mann an Rechten gleich.“ So formulierte es die französische Revolutionärin und Schriftstellerin Olympe de Gouges (1748-1793) 1791 in ihrer Déclaration des droits de la femme et de la citoyenne als Gegenentwurf zur Menschenrechtserklärung, die zwei Jahre zuvor veröffentlicht worden war. Scharf kritisierte de Gouges die Exklusion von Frauen in der allgemeinen Menschenrechtsordnung und forderte in weiteren Schriften die Gleichberechtigung der Geschlechter sowie die Abschaffung der Sklaverei, eine staatlich geregelte Fürsorge und die Mehrbesteuerung von Reichen. Ihren Einsatz für Frauenrechte bezahlte sie mit dem Leben – als „Feindin der Republik“ angeklagt erfolgte ihre Hinrichtung am 3. November 1793. Olympe de Gouges geriet danach schnell in Vergessenheit, bis feministische Bewegungen und die Geschlechterforschung sie ab den 1990er Jahren vermehrt in den Blick von Wissenschaft und Gesellschaft rückten. Die tatsächliche Durchschlagskraft ihrer Forderungen erwies sich erst 1945, als Frauen in Frankreich die Bürger*innenrechte erhielten. Ihr Einfluss auf Feminismen ist trotz ihrer 200 Jahre andauernden Vergessenheit nicht zu unterschätzen – und gleichzeitig ist ihr mutiger und revolutionärer Einsatz für Frauenrechte angesichts der Situation im Iran aktueller denn je, da auch hier zahlreiche Frauen ihr Leben aufs Spiel gesetzt haben und immer noch setzen, um für ihre Rechte einzustehen.
Abbildung: “Olympe de Gouges - Elle s'était offerte pour défendre Louis XVI” ANONYME FRANCAIS XVIIIè s 3807 DR/ Recto Département des Arts graphiques © RMN-Grand Palais (Musée du Louvre) - Thierry Le Mage
Text: Amelie Pohlmann

Paula Modersohn-Becker – künstlerische Verewigung im Selbstakt
Paula Modersohn-Becker (1876-1907) war eine deutsche Künstlerin, dessen Werke erst posthum Anerkennung fanden. Zu Lebzeiten von der vorwiegend männlich geprägten Künstlerschaft als ,,Malweib‘‘ bezeichnet, wurde kurz nach ihrem Tod das erste Museum der Welt gebaut, das einer weiblichen Künstlerin gewidmet ist. Die Initiative frauenORTE Niedersachsen eröffnete im März 2021 einen frauenORT in Worpswede, der Paula Modersohn-Becker würdigen und hierdurch unter anderem ihre Vorbildfunktion für Generationen von Künstlerinnen in den Vordergrund rücken soll. Modersohn-Becker verbrachte ihre letzten Lebensjahre in der Künstlerkolonie Worpswede, bevor sie im Alter von 31 Jahren an einer Embolie verstarb, die in Folge der Geburt ihrer Tochter auftrat. Bis heute sind es vor allem Selbstbildnisse – insbesondere das Selbstbildnis am 6. Hochzeitstag, das erste Werk, in dem sich eine Künstlerin im Selbstakt verewigt, – die besonders für Paula Modersohn-Beckers Wirken stehen.
Abbildung: Patricia Husemann
Text: Patricia Husemann

Gertrud Woker – Chemie zwischen Wissenschaft und Aktivismus
Gertrud Johanna Woker (*1878 in Bern, † 1968 in Marin) war die erste Schweizer Chemikerin mit Doktortitel, Frauenrechtlerin und Aktivistin.
Sie studierte in Bern Chemie, Physik, Botanik und vertiefte ab 1905 in Berlin ihre Kenntnisse über Elektrochemie, physikalische Chemie, Aspekte der Physiologie, Bakteriologie und physiologischen Chemie. Auch ihr politisches Engagement nahm in ihrer Berliner Zeit zu und sie war Mitbegründerin verschiedener Initiative zum Frauenstimmrecht.
Der Erste Weltkrieg und der Einsatz chemischer Kampfstoffe entbrannten eine internationale Debatte über den Einsatz dieser Waffen und ihrer Humanität. Als Mitglied der Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit (Women’s International League for Peace and Freedom) und Naturwissenschaftlerin beteiligte sich Woker in den Zwischenkriegsjahren an dieser Debatte und sprach sich ausdrücklich gegen die Humanität und den Einsatz von Giftgas aus:
„Ist die Wahl so schwer zwischen einer Hölle von Gift und Feuer, – in der wir erschaudernd die zuckenden, zerfetzten, verbrannten Überreste, von unseresgleichen, vielleicht von uns selbst erblicken – und zwischen ein wenig Menschenliebe, ein wenig gesundem Menschenverstand – jenen guten Geistern, die von uns nichts anderes verlangen als die konsequente Absage an den Militarismus, der im buchstäblichen Sinne die Hölle auf Erden schafft?“ (Woker, Ueber Giftgaskrieg 1923, 393)
Infolge ihres Engagements wurden Wokers Texte breit rezipiert. Sie wurde einerseits als Expertin und Pazifistin gefeiert, aber andererseits von Militärs und Chemikern als Pazifistin, Frau und Sozialistin geächtet.
Einen ausführlichen Aufsatz zu Gertrud Woker finden Sie auf dem Blog der NGHM: https://nghm.hypotheses.org/4785
Abbildung: W. J.: Die Frauenkonferenz gegen den Giftgaskrieg, in: Stadt-Blatt der Frankfurter Zeitung. 06.01.1929, S. 1.
Text: Jessica Wehner

Mary E. Hurlbutt – ‚A Friend of Emigrants‘
Mary Emerson Hurlbutt (*1888 in Greenwich, Connecticut, † 29.03.1980 in Gwynedd, Pennsylvania) war eine US-amerikanische Sozialarbeiterin, Sozialarbeitswissenschaftlerin, Migrationsforscherin und Aktivistin. Ihr Schwerpunkt war die Forschung zu und Arbeit mit Migrant:innen bzw. foreign-borns aus Europa sowie Mexiko in den USA.
Sie gehörte der zweiten Generation von Sozialarbeiter:innen in den USA an. Während die Pionier:innen der ersten Generation wie Jane Addams und Mary Richmond noch als autodidaktische Quereinsteiger:innen ihre Arbeit mit armen und benachteiligten Menschen und Gruppen begannen und aus dieser Praxis heraus ihre wissenschaftlichen Theorien und Konzepte entwickelten, konnte Mary Hurlbutt bereits an der von Richmond initiierten New York School of Social Work der Columbia University Soziale Arbeit studieren. Nach ihrem Abschluss 1914 und verschiedenen Forschungsaufenthalten in Europa wurde sie 1922 als Direktorin des Immigrant Service Bureaus der Young Women’s Christian Association (Y.W.C.A.) in New York. Von 1924 bis 1930 hatte Hurlbutt die internationale Direktion des American International Migration Service inne, bevor sie zunächst als Dozentin, dann als Professorin für Social Work an ihre alte Ausbildungsstätte, die Columbia University zurückkehrte, an der bis zu ihrer Emeritierung 1953 wirkte.
Hurlbutt sah sich in ihrer sozialarbeiterischen Tätigkeit nicht nur den gesellschaftlichen bzw. staatlichen Erwartungen, sondern vor allem den Anliegen ihrer Adressat:innen verpflichtet. Als Christin war für sie die Menschlichkeit („humanity“) handlungsleitend für ihre Arbeit. Aus diesem Werteverständnis heraus ergriff sie basierend auf den Erkenntnissen sowohl ihrer wissenschaftlich-theoretischen wie auch praktischen Arbeit aktiv für benachteiligte Migrant:innen bzw. foreign-born Partei. In verschiedenen Fachpublikationen und Zeitungsartikeln kritisierte sie Segregation und Rassismus in der amerikanischen Gesellschaft und forderte eine Änderung der restriktiven US-Einwanderungsgesetze. Sie definierte sich dabei selbst sowohl als Wissenschaftlerin als auch als „friend of emigrants“.
Einen ausführlichen Aufsatz zu Mary E. Hurlbutt finden Sie auf dem Blog der NGHM: https://nghm.hypotheses.org/4288
Abbildung: Portrait Hurlbutts neben dem von ihr verfassten Artikel “Migrants en Route put in Distress by Quota. Countries in Which American Law Has Marooned Them Are Anxious Over Social Problems Resulting – Philanthropic Effort to Guard the Children” in der New York Times am 19.04.1925.
Text: Simon Hellbaum

„Tod auf dem Friedenskongress“ - Ein Hörspiel von Studierenden der Frühen Neuzeit im SoSe 2021
In Fortsetzung des Frühneuzeit-Projekts „HörWissen“ wurde im Rahmen des Seminars „Das Ringen um den Frieden“ im Sommersemester 2021 ein Hörspiel von Studierenden entwickelt. Die einzelnen Szenen des Hörspiels wurden von den teilnehmenden Studierenden des Seminars sowohl geschrieben als auch im Tonstudio mit Hilfe von studentischen Hilfskräften aus der Musikwissenschaft verklanglicht. Ziel war es, eine Geschichte zu entwerfen, für welche der Westfälische Friedenskongress den historischen Rahmen bildet. Auch die Geschichte beruht auf einem historischen Ereignis: die Ermordung des Osnabrücker Adligen Heinrich von Hetterscheidt.
Wie angespannt die Situation kurz vor dem Friedensschluss in Osnabrück gewesen sein muss, zeigt die Aufklärung des Mordfalls im Hörspiel durch ein Ermittlertrio, das eine Verschwörung „von ganz oben“ wittert. Entlang der Ermittlungen werden der schwierige Weg zum Frieden und die Hindernisse, aber auch die Erfolge im entscheidenden Jahr 1648 aufgezeigt.

HIT
Am 17. November 2022 war Hochschulinformationstag (HIT) an der Universität Osnabrück. Auf diesem stellte sich auch das Historische Seminar vor und informierte interessierte Schüler*innen über das Studium des Faches Geschichte.
Neben einem Infostand im Foyer des Schlosses und konnten Interessierte das Angebot unserer Abteilungen in zwei Räumen des Schlosses erkunden. Sie erhielten allgemeine Informationen zu den Studiengängen des Faches, lernten die Fachschaft und Dozent*innen kennen, stellten ihre Fragen, konnten Einblicke in den Studienalltag bei Interviews mit Studierenden gewinnen und sich Methoden des Faches zeigen lassen. Programm

Studienberatung im Fach Geschichte
Sie haben Fragen rund um Ihr Geschichtsstudium? Antworten auf einige häufig gestellte Fragen finden Sie hier.
Für alle anderen Fragen ist das Studienbüro Geschichte Ihre Studienberatung für das Fach.
Sie brauchen methodische Unterstützung beim Abfassen Ihrer Hausarbeit? Das Studienbüro ist Ansprechpartner! Sie interessieren sich für ein Studium der Geschichte an der Universität Osnabrück? Das Studienbüro gibt Ihnen gern Auskunft! Kommen Sie gerne in die offene Sprechstunde oder machen Sie einen Termin.
Zudem bieten wir Ihnen News zu Ausschreibungen und Angeboten, die für Geschichtsstudierende von Interesse sind.

Aktuelle Infos zu Studium und Prüfung in der Corona-Krise
Auf der Basis der aktuellen Regelungen zur Verzögerung der Ausbreitung des Corona-Virus muss die Universität Osnabrück weitreichende Regelungen treffen. Eine FAQ-Liste zu Studium und Prüfung sowie weitere Infos zu den Maßnahmen finden Sie hier:
Informationen zum Corona-Virus an der UOS
Bitte beachten Sie auch die Hinweise des Fachbereichs 1 und der Prüfungsämter.
Aktuelle Hinweise einzelner Professuren des Historischen Seminars verlinken wir hier:
Alte Geschichte
Mittelalter
Geschichte der Frühen Neuzeit
Neueste Geschichte und Historische Migrationsforschung
Didaktik der Geschichte